Breite Auswahl an Anlagestrategien

Wir bieten unseren Vorsorgewerken vier Anlagestrategien an: die Strategien 20, 30, 40 und 50. Die Zahlen beziehen sich dabei auf den prozentualen Aktienanteil der Strategien.

Für ein Vorsorgewerk mit aktiven Versicherten ist die Wahl der passenden Anlagestrategie einerseits abhängig von der Risikofähigkeit des Vorsorgewerks (Deckungsgrad) sowie des darin geführten Versichertenbestandes (strukturelle Zusammensetzung) und andererseits von der Risikobereitschaft der verantwortlichen Vorsorgekommission. Die Vorsorgekommission legt dem Stiftungsrat die Wahl der Anlagestrategie zur Genehmigung vor.

Diese Anlagestrategie zeichnet sich durch einen konservativen Aktienanteil von 20% aus. Sie eignet sich für Vorsorgewerke, welche eine tiefe Risikobereitschaft und -fähigkeit aufweisen und deshalb ihr Vorsorgevermögen keinen grösseren Schwankungen aussetzen möchten.

Diese Anlagestrategie wird als ausgewogen angesehen. Mit einer gleichmässigen Verteilung auf Aktien, Obligationen und Immobilien richtet sie sich vor allem an Vorsorgewerke mit einer entsprechenden Versichertenstruktur sowie Risikofähigkeit und -bereitschaft.

Diese Anlagestrategie wird als ambitioniert angesehen. Mit einer hohen strategischen Aktienquote von 40% richtet sie sich vor allem an Vorsorgewerke mit einer entsprechenden Versichertenstruktur sowie hoher Risikofähigkeit und -bereitschaft. Obwohl diese Strategie grösseren Schwankungen unterliegt, wird langfristig eine Mehrrendite erwartet.

Diese Anlagestrategie gilt als die ambitionierteste. Mit der maximal zulässigen Aktienquote von 50% (BVV 2) spricht sie Vorsorgewerke an, die über eine passende Versichertenstruktur verfügen und eine hohe Risikofähigkeit sowie -bereitschaft aufweisen. Obwohl diese Strategie grossen Schwankungen unterliegt, kann langfristig von ihr eine Mehrrendite gegenüber den anderen Strategien erwartet werden.

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