Personalien

Unter der Rubrik Personalien werden Ihre Stammdaten aufgeführt.

Lohndaten

AHV-Jahreslohn: Der Jahreslohn entspricht grundsätzlich dem am Jahresanfang bzw. bei Versicherungsbeginn massgebenden AHV-pflichtigen Jahreslohn.

Versicherter Lohn (1 und 2): Auf diesen Betrag bezahlen Sie die Beiträge. Der versicherte Lohn entspricht dem AHV-pflichtigen Jahreslohn, vermindert um den Koordinationsabzug gemäss Vorsorgeplan. Mit dem Koordinationsabzug wird berücksichtigt, dass bereits ein Teil des Verdienstes durch die AHV/IV versichert ist.

Versicherter Jahreslohn 1: Er ist massgebend für die Höhe der Leistungen im Alter.

Versicherter Jahreslohn 2: Er ist massgebend für die Höhe der Leistungen bei Tod und Invalidität.

Jahresbeiträge

Spar- und Risikobeitrag: Der vom Arbeitgeber gewählte Vorsorgeplan bestimmt die Höhe des Spar- und Risikobeitrags. Die Aufteilung der Beiträge bestimmen die Arbeitgebenden. Mindestens die Hälfte muss zu ihren Lasten gehen. Der Anteil der Arbeitnehmenden wird in der Regel von ihrem Lohn abgezogen.

Zusatzsparbeitrag (falls vorhanden): Arbeitgebende können im Vorsorgeplan einen zusätzlichen Sparbeitrag vorsehen. Die Beiträge des Zusatzsparens dienen zur Verbesserung Ihrer Altersleistungen.

Verwaltung: Ihr Arbeitgeber oder ihre Arbeitgeberin bestimmt den Finanzierungsanteil. Die Beiträge decken unsere Verwaltungskosten und die Beiträge an den Sicherheitsfonds BVG.

Entwicklung Altersguthaben

Das Altersguthaben setzt sich aus den geleisteten Sparbeiträgen, eingebrachten Freizügigkeitsleistungen, Zinsen, freiwillige Einkäufe und Einlagen aus Scheidung zusammen.

BVG-Anteil: Altersguthaben nach gesetzlichem Minimum
Regl. Altersguthaben: Zum Stichtag vorhandenes Altersguthaben inkl. Zins

Voraussichtliche Altersleistungen

Die voraussichtlichen Altersleistungen werden ab dem 58. Altersjahr bis zum 65. Altersjahr hochgerechnet. Das hochgerechnete und verzinste Altersguthaben wird mit dem heute gültigen Umwandlungssatz in eine Altersrente umgewandelt.

Projektionszinssatz 1.25%: Fiktiver Zinssatz für die Hochrechnung der Altersrente.

Leistungen bei Invalidität und Tod

Bei Tod und Invalidität haben Sie Anspruch auf die aufgeführten Leistungen.

Nach BVG: Leistungen nach gesetzlichen Mindestleistungen
Nach Reglement: Leistungen gemäss dem Vorsorgeplan ihres Arbeitgebenden.

Weitere Angaben

Freizügigkeitsleistungen per 00.00.0000: Das zu diesem Zeitpunkt vorhandene Altersguthaben.

Maximal möglicher Einkauf: Zur Verbesserung Ihrer Altersleistungen können Sie freiwillig einen Betrag einzahlen und dabei Steuern sparen. diesen Betrag freiwillig einzahlen und diesen von den Steuern in Abzug bringen.

Freizügigkeistleistung im Alter 50: Dieser Betrag steht Ihnen für einen Vorbezug im Rahmen des Gesetzes über die Wohneigentumsförderung zur Verfügung. Ein Vorbezug kann bis spätestens drei Jahre vor Entstehung des Anspruchs auf Altersleistungen getätigt werden.

Maximal möglicher Bezug für Wohneigentum (Mindestbetrag CHF 20’000.00): Dieser Betrag steht Ihnen für einen Vorbezug im Rahmen des Gesetzes über die Wohneigentumsförderung zur Verfügung.

Total der getätigten Vorbezüge für die Wohneigentumsförderung: Dieser Betrag wurde Ihnen für den Erwerb einer Wohnung zur persönlichen Nutzung ausgezahlt.

Verpfändung für Wohneigentumsförderung: Dieser Betrag wurde für selbstbewohntes Wohneigentum verpfändet. Falls «Ja», dann wurde der maximal mögliche Betrag verpfändet.

Lebenspartner angemeldet: Es wird festgehalten, ob Ihre Lebenspartnerin/Ihr Lebenspartner angemeldet worden ist. Ihre Lebenspartnerin/Ihr Lebenspartner ist dem Ehepartner gleichgestellt.

Gesundheitsvorbehalt: Bei höheren Leistungen als gesetzlich vorgeschrieben, kann ein Gesundheitsvorbehalt angebracht werden, jedoch höchstens für 5 Jahre. Die Leistungen werden gekürzt, tritt ein Leistungsfall aufgrund des Gesundheitsvorbehalt ein.